Wer kennt das nicht man surft mal bei Facebook rum und Zack bsp. Simone Yilmaz oder Sibille Fahrenheit als Freundschaftsanfragen. Eins vorweg: ES NERVT EINFACH NUR! Denkt bitte daran die Faker wollen eure Daten haben (Handynummer, Profilbilder, persönliche Informationen zum Wohnort...) überlege dir welche Infos du über dich preisgibst bevor du handelst. Überlege dennoch folgende Dinge:
• Kenne ich wirklich alle meine Facebook Freunde oder nicht?
• Ist es nötig Profilbilder und generell Bilder öffentlich hochzuladen?
• Ist es nötig viele Details wie Arbeitsplatz, Wohnort, Orte an den man war öffentlich zu machen?
• Kenne ich eine Person mit der ich schreibe die möglicherweise keine echte Person ist?
• Wie sieht es mit Handynummern/E-Mail Adressen aus steht es öffentlich?
Das sind fragen die man sich stellen sollte. Dennoch gibt es viele Bereiche die Hacker/Stalker/Mobber/Faker anwenden zum einen die:
• Model Fake Kategorie
• Kopie eines Freundes
• Kopie einer Leidenschaft...
Du musst dir vorstellen die die dich bewusst damit bombardieren haben möglicherweise Gründe dazu und dies ist manchmal sogar eher wage:
• Wegen deiner Vielzahl von angegebenen Daten
• Wegen zu wenig angegebenen Daten
• Wegen einer Rache
• Hass und Wut geladene Menschen
Was bedeutet das jetzt für dich?
Der Versuch & damit vollendete Tat wie Fake Foto, Fake Namen, Fake Angaben und E-Mail sind zum einen unmoralisch und zum anderen strafbar. Die Faker haben es auf den Inhalt abgesehen. Wenn du in jedem sozialen Netzwerk gemeldet bist wie wir als kleines Medienunternehmen ist es klar das man viele solche Fakes abbekommt aber wenn es bis ins private geht so wie auch bei uns ist echt Schluss und da verstehen wir auch keinen Spaß mehr das ist Belästigung und Stalking bzw. Nachstellen im Internet kommen noch Fake Bilder, Fake Namen usw. hinzu gibt es hierbei weitere und insgesamt 3-4 Anzeigen und das liegt zwar im Ermessen des Richters aber wird mit Freiheitsstrafe bis Gefängnisstrafen bestraft.
Und jetzt ein weiterer Schritt unserer Tätigkeit wir haben hier einen Rechtsanwalt für euch der euch Fakes im Auge der Justiz vorstellt:
Unbekannte haben nach einer Pressemeldung der Stadt Rostock unter dem Namen des Roststocker Finanzsenators ein Profil bei Facebook eröffnet. Das Anlegen eines derartigen Fake-Profils kommt in der Praxis gar nicht so selten vor. Doch Betroffene können gegen einen derart dreisten Identitätsdiebstahl etwas unternehmen. Der Roststocker Finanzsenator Georg Scholze soll erst nach seinem Urlaub ein Facebook-Profil unter seinem Namen im Internet vorgefunden haben, das vermutlich bereits im Juli 2011 von unbekannten Dritten angelegt worden ist. Darin sollen unter seiner Identität Fotos, Links und Kommentare veröffentlicht worden sein, die teilweise im Zusammenhang mit seiner Arbeit für den Roststocker Oberbürgermeister stünden. Zudem sei er in einem Artikel in einem schlechten Licht dargestellt worden. Schließlich seien auch Daten anderer Nutzer gesammelt worden. Laut Pressemitteilung der Hansestadt Rostock vom 18.08.2011 distanziert sich der betroffene Senator Georg Scholze ausdrücklich von dieser Seite und warnt davor, auf entsprechende Informationen und Anfragen zu reagieren. Dieser Vorfall wirft viele Fragen für die Betroffenen von Identitätsdiebstahl über Fake-Profile im Internet auf, die Rechtsanwalt Christian Solmecke wie Folgt beantwortet: 1.) Gibt es einen Straftatbestand Identitätsdiebstahl oder Identitätsmissbrauch im deutschen Recht? Der Identitätsdiebstahl selbst ist in Deutschland strafbar. Oft folgen daraus aber gefährliche strafbare Handlungen, wie z.B. ein Betrug. Denkbar sind zum Beispiel Internetbestellungen auf den Namen und die Rechnung eines Dritten. Darüber werden dann in der Regel die Strafverfolgungsbehörden auf solche Fälle aufmerksam und beginnen die Ermittlungen. Denkbar sind auch Urheberrechtsverletzungen, etwa wenn zum Aufbau eines falschen Profils Fotos genutzt werden, die ohne Berechtigung im Internet weiter verbreitet werden. Ggfs. könnte ein negativ geführtes Fake-Profil ach eine Beleidigung darstellen, die dann strafbar wäre. Schließlich kommt im geschilderten Fall das Vorliegen einer Amtsanmaßung in Betracht. 2.) Wie wird Identitätsmissbrauch in Deutschland geahndet? Sofern keine strafrechtlich relevante Handlung, wie z.B. ein Betrug begangen worden ist, können die Betroffenen selbst gegen den Identitätsdiebstahl vorgehen. Zivilrechtlich stellt der Identitätsdiebstahl, der oft auch mit der Verbreitung unwahrer Tatsachen verbunden ist, einen Eingriff in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht dar. Wir vertreten in der Kanzlei zahlreiche Prominente, auf deren Namen so genannte Fake-Profile bei Facebook angelegt worden sind. Teilweise haben die Fake-Profile mehr Fans als die echten Prominenten. Dahinter stecken oft Fans, die meist aus Spaß ein solches Profil angelegt haben. Der Ehrgeiz ein solches Profil voran zu treiben, wächst dann, wenn die ersten Follower dem Fake-Twitter Account folgen. 3.) Wer ist für die Ermittlungen im Fall von Identitätsmissbrauch beispielsweise in Facebook zuständig? Die örtliche Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei oder sind es spezialisierte Schwerpunktstaatsanwaltschaften oder das LKA? Spielt der Wohnsitz des Geschädigten dabei auch eine Rolle? Zuständig ist normalerweise die Staatsanwaltschaft an dem Ort, an dem die Straftat begangen worden ist. Lässt sich ein solcher Ort nicht ermitteln, kann auch die Staatsanwaltschaft am Wohnort des Betroffenen zuständig sein. 4.) Können Täter, die ein gefälschtes Facebook-Profil hauptsächlich mit einem Handy gepflegt haben, zurückverfolgt werden? Die Rückverfolgung der eigentlichen Täter ist oft sehr schwierig. Facebook und auch Google geben die Daten der Nutzer nur sehr widerwillig heraus und berufen sich auf das Recht der USA. Ein Vorgehen gegen Facebook ist jedenfalls insofern meist erfolgreich, als dass Facebook als so genannter Störer zur Löschung der Profile verpflichtet werden kann. In der Regel nutzen dann allerdings Mails an allgemeine Infoadressen wie info@facebook.com nicht viel und gehen unter. Spezialisierte Anwälte haben oft aber einen direkten Draht zur Facebook Rechtsabteilung in den USA und kommen so schnell weiter.
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Damit wieder zurück zu uns.
Laut unserer Umfrage auf Twitter finden Leute es überhaupt nicht witzig das man den Personen nachstellt. Ihr habt jetzt gesehen das es strafbar ist und dementsprechend bestraft wird. Es gibt viele die aber keine Fremden sind vllt. Möchten diese doch auch einfach mit euch einen Cyber Krieg anfangen das viele Gründe doch hätte:
• Freund/Freundin ausgespannt
• Liebeskummer
• Verarschung es gibt wirklich Leute die verheimlichen ihre wahre Identität
• Verachtung der Persönlichkeit
Wenn ihr merkt ihr wurdet bei Facebook und auf anderen sozialen Netzwerken gehackt das hatten wir schon mal im Blog aber tut folgendes bitte:
• Dringend Passwort ändern (ganz wichtig)
• > am besten mit einem @ im Passwort versehen.
• Personen sperren bzw Leute aus der Liste entfernen die man nicht kennt.
Hilft alles dennoch nichts? Dann würden wir den Weg zur Polizei und in Anbetracht eines Anwalts ziehen. Das hat was mit euren Daten zu tun die sind sehr wichtig!!!
Ein kleiner Hinweis: Fake Anfragen auf uns bezogen gehen schon mal überhaupt nicht wir sortieren jeden aus der im Server mit Fake Anfragen ankommt. Auch auf unseren privaten Accounts geht es nicht klar einfach!!!! Lasst es einfach sein! Wir kämpfen für eure Sicherheit liebe Zuschauer!! 😊
Bitte schaut unbedingt diesen Beitrag und das dabei hinzugefügte Video an es geht dort generell um Abzocke im Internet.
Was soll das bitte?? Fake E-Mail und wie blöd ist man denn und schreibt iCloud falsch..hört einfach auf damit 😂😂 lächerlich aber strafbar ☝🏼👮🏼🕵🏼
Danke fürs anschauen ich oder wir hoffen das wir das Thema ein für allemal besser und verständlich rübergebracht haben das es nicht lustig ist das man sowas macht schon wegen den Menschen die nach solchen Taten verängstigt, depressiv oder auch einfach Traurig und wütend sind. Wir leben alle zusammen auf einer Welt und wir sind für Frieden auf der Welt. Das signisiert unsere Arbeit.
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In Zusammenarbeit der Kanzlei in Duisburg Homberg.
Neue Seminarreihe „Bessere Sicherheit im Internet. Powered by Tobi“
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