Er gehörte zu den größten Wissenschaftlern aller Zeiten. Am Mittwochmorgen ist Stephen Hawking gestorben. Hawking hatte die Muskel- und Nervenkrankheit ALS, die Diagnose bekam er als Physikstudent. Trotzdem schaffte er den Aufstieg in die Weltelite der Wissenschaft. Aber wie schlau war Hawking wirklich? Stephen Hawking hatte einen IQ von 160. So wie Albert Einstein.
Ein Beispiel: Als Hawking begann, sich mit Schwarzen Löchern zu beschäftigen, gab es noch überhaupt keine Beobachtungsdaten zu diesen kollabierten Sternleichen. Allein aus der Theorie schloss der brillante Denker, dass Schwarze Löcher gar keine Einbahnstraße sind. Bereits als Doktorand hatte Hawking 1965 zusammen mit dem Briten Roger Penrose zudem einen wichtigen mathematischen Beleg für die Urknalltheorie geliefert. 1979 wurde er Professor für Mathematik in Cambridge, über 30 Jahre lang hatte er dort den renommierten Lucasischen Lehrstuhl inne – und stand damit in der Nachfolge von Isaac Newton.
Fazit von uns:
Schade um ihn. Manche glaubten ihm, manche belächelten ihn! Er war ein Physiker und hatte dementsprechend viel Ahnung gehabt!
Bericht von der BILD